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Was ist die amerikanische Chiropraktik?
Die amerikanische Chiropraktik ist ein Heilberuf mit langer Tradition. Bereits Ende des 19. Jahrhunderts wurde sie in den USA entwickelt und hat sich zu einer echten Erfolgsgeschichte der therapeutischen Anwendung entwickelt.
Ziel der Diagnose und Behandlung ist es, funktionelle Störungen des Bewegungsapparates, des Nervensystems und der inneren Organe zu beheben. Zugrunde liegt die Erkenntnis, das Fehlstellungen der Wirbel Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit des Nervensystems – und damit auf unser körperliches Zentrum – haben.
Wie wirkt die amerikanische Chiropraktik?
Die amerikanische Chiropraktik konzentriert sich auf die Wirbelsäule und das mit ihr zusammenhängende Nervensystem. In der Diagnosephase werden funktionelle Störungen und Fehlstellungen einzelner Wirbel ermittelt.
Die Behandlung funktioniert über sanfte manuelle Impulse, mit denen die einzelnen Wirbel wieder in ihre ideale Position gebracht oder gar eingerenkt werden. Der Ansatz ist ganzheitlich, denn mit der Justierung der Wirbelsäule werden die Voraussetzungen für ein störungsfreies Funktionieren von Nervensystem und Organen geschaffen.
Wem kann die amerikanische Chiropraktik helfen?
Die amerikanische Chiropraktik ist eine besonders sanfte Behandlungsmethode und daher auch für Patienten geeignet, bei denen übermäßige Sensibilität gefragt ist. So können schon Babys von dieser Therapie profitieren, die auch Kindern, Erwachsenen und Best Agern hilft.
Besonders empfehlenswert ist die amerikanische Chiropraktik für Menschen in Arbeitsumfeldern, die durch Bewegungsmangel gekennzeichnet sind, also zum Beispiel in Bürojobs. Aber auch Leistungssportler bauen auf diese Behandlung, um ihre Körper fit für Bestwerte zu halten.